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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 09.08.2012 - 2 K 11/12   

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https://dejure.org/2012,25458
OVG Mecklenburg-Vorpommern, 09.08.2012 - 2 K 11/12 (https://dejure.org/2012,25458)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 09.08.2012 - 2 K 11/12 (https://dejure.org/2012,25458)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 09. August 2012 - 2 K 11/12 (https://dejure.org/2012,25458)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BeckRS 2012, 56506
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 13 D 117/14

    Entschädigungsanspruch wegen überlanger Dauer des einstweiligen

    vgl. BSG, Urteil vom 10. Juli 2014 - B 10 ÜG 8/13 R -, juris Rn. 12; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 6 S 2231/14 -, juris Rn. 5 m. w. N.; zu den Anforderungen an die Begründung eines PKH-Antrages OVG M.-V., Beschluss vom 9. August 2012 - 2 K 11/12 -, juris Rn. 3; ähnlich Steinbeiß-Winkelmann/Ott, Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren, 2013, § 198 Rn. 258.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 13 D 11/15

    Annahme einer unangemessenen Verfahrensdauer in einem 30 Monate dauernden

    vgl. BSG, Urteil vom 10. Juli 2014 - B 10 ÜG 8/13 R -, juris Rn. 12; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 17. Dezember 2014 -6 S 2231/14 -, juris Rn. 5 m. w. N.; zu den Anforderungen an die Begründung eines PKH-Antrages OVG M.-V., Beschluss vom 9. August 2012 - 2 K 11/12 -, juris Rn. 3; ähnlich Steinbeiß-Winkelmann/Ott, Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren, 2013, § 198 Rn. 258.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 13 D 116/14

    Ausschluss einer Person von der Prozessvertretung vor einem bestimmten Gericht

    vgl. BSG, Urteil vom 10. Juli 2014 - B 10 ÜG 8/13 R -, juris Rn. 12; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 6 S 2231/14 -, juris Rn. 5 m. w. N.; zu den Anforderungen an die Begründung eines PKH-Antrages OVG M.-V., Beschluss vom 9. August 2012 - 2 K 11/12 -, juris Rn. 3; ähnlich Steinbeiß-Winkelmann/Ott, Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren, 2013, § 198 Rn. 258.
  • OLG Brandenburg, 04.12.2013 - 11 EK 4/13

    Prozesskostenhilfe; Entschädigung wegen unangemessen langer Verfahrensdauer:

    Da im allgemeinen Zivilprozess, auf dessen Verfahrensvorschriften § 201 Abs. 2 GVG verweist, der Beibringungsgrundsatz herrscht, obliegt es dem jeweiligen Antragsteller auch im Prozesskostenhilfeverfahren - zur Ermöglichung der Erfolgsprognose gemäß § 114 Satz 1 ZPO - ein Mindestmaß an Tatsachen vorzutragen, die ohne Beiziehung der Akten des Ausgangsrechtstreits oder sonstiger Dokumente erkennen lassen, wann es nach seiner Meinung zu einer entschädigungsrelevanten Verzögerung gekommen ist und wann die erforderliche Rüge erhoben wurde; das gilt insbesondere - aber keinesfalls nur - für eine bereits anwaltlich vertretene Partei wie hier (vgl. BGH, Urt. v. 14.11.2013 - III ZR 376/12, Rdn. 41, juris; OLG Frankfurt a.M., Beschl. v. 13.09.2012 - 4 EntV 7/12, LS und Rdn. 6 f., NJW 2013, 1249; OVG Greifswald, Beschl. v. 09.08.2012 - 2 K 11/12, LS und Rdn. 3, juris = BeckRS 2012, 56506; Heine, MDR 2013, 1147, 1149).
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